Trumponomics - Zukunft ist Vergangenheit?
- 2. Feb.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Feb.

Nur wenige US-Präsidenten haben die Börse so stark beeinflusst wie Ronald Reagan. Seine Wirtschaftspolitik, allgemein als Reaganomics bekannt, formte die Wall Street neu und legte den Grundstein für die moderne Angebotspolitik.
Mit einer Kombination aus massiven Steuersenkungen, Deregulierung und einer starken wirtschaftsfreundlichen Agenda leitete Reagans Politik einen historischen Börsenboom ein – warf aber auch Fragen über langfristige Stabilität, Finanzspekulation und Vermögensungleichheit auf.
Auch heute noch dient die Reaganomics als Blaupause für die Wirtschaftspolitik der Republikaner, wobei viele Elemente in der heutigen Trump-Regierung wieder auftauchen.
Die wichtigsten Säulen der Reaganomics
Massive Steuersenkungen und Angebotspolitik
Den Kern der Reaganomics bildete die Überzeugung, dass Steuersenkungen – vor allem für Unternehmen und Spitzenverdiener – Investitionen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das allgemeine Wirtschaftswachstum ankurbeln würden.
Economic Recovery Tax Act (ERTA) 1981: Eine der größten Steuersenkungen in der Geschichte der USA. Der Spitzensteuersatz wurde von 70% auf 50% gesenkt und die Körperschaftsteuersätze wurden reduziert.
Tax Reform Act 1986: Das Steuergesetz wurde weiter vereinfacht, der Körperschaftsteuersatz wurde von 46% auf 34% gesenkt und Schlupflöcher wurden geschlossen.
Deregulierung und Finanzmärkte
Reagan ergriff energische Maßnahmen zur Deregulierung wichtiger Industriezweige mit dem Ziel, staatliche Eingriffe zu verringern und den Wettbewerb zu fördern.
Banken und Finanzen: Reduzierte staatliche Aufsicht über Finanzinstitute, was zum Spar- und Kreditboom führte – und später zum Zusammenbruch in den späten 1980er Jahren.
Energie und Telekommunikation: Öffnung der Märkte für private Konkurrenz, was zu steigenden Aktienbewertungen in diesen Branchen führte.
Arbeits- und Umweltschutzbestimmungen: Abschwächung des Schutzes zur Kostensenkung für Unternehmen.
Federal Reserve und Zinssätze

Eine der entscheidenden wirtschaftlichen Herausforderungen der frühen 1980er Jahre war die hohe Inflation, die bis 1980 auf über 13% anstieg.

Reagans Lösung? Die aggressive Straffung der Geldpolitik durch den Vorsitzenden der US-Notenbank Paul Volcker.
1981–1982: Die Fed erhöhte die Zinsen auf fast 20%, was eine schwere Rezession auslöste, aber letztlich die Inflation bremste.
1983–1989: Als die Inflation sank, senkte die Fed die Zinsen, was zu einer Phase starken Wirtschaftswachstums und einer Expansion der Aktienmärkte führte.
Der Aktienmarktboom unter Reagan (1982–1989)
Die Rezession Anfang der 1980er Jahre
Vor dem historischen Bullenmarkt der 1980er Jahre erlebte die US-Wirtschaft eine der schlimmsten Rezessionen seit der Großen Depression.

Auslöser der Rezession Anfang der 1980er Jahre waren die aggressiven Zinserhöhungen der Federal Reserve, mit denen die galoppierende Inflation eingedämmt werden sollte, die die USA in den späten 1970er Jahren geplagt hatte. Als die Kreditkosten in die Höhe schossen, kürzten die Unternehmen ihre Investitionen und die Verbraucher schnallten den Gürtel enger, was zu einem starken wirtschaftlichen Abschwung führte.
Der große Bullenmarkt der 1980er Jahre
Nach der Rezession von 1981–1982 begann ein historischer Bullenmarkt, der durch sinkende Zinsen, Reagans Steuersenkungen und steigende Unternehmensgewinne befeuert wurde.

Der S&P 500 stieg von seinem Tiefstand von 102 im Jahr 1982 um fast 230% auf über 330 im Jahr 1989 und verzeichnete damit eine der stärksten Kurserholungen der Geschichte. Institutionelle Anleger und Pensionsfonds strömten in Aktien und trieben die Bewertungen in die Höhe, während die Deregulierung finanzielle Innovation und Risikobereitschaft förderte.
Schwarzer Montag (1987)
Am 19. Oktober 1987 erlebte die Börse den schlimmsten Eintagesabsturz ihrer Geschichte. Der S&P 500 stürzte um 20,4% ab, der Dow Jones verlor 22,6%.

Der plötzliche Zusammenbruch war auf eine Kombination aus steigenden Zinsen, wachsenden Handelsdefiziten und computergestütztem Handel (Programmhandel) zurückzuführen, der den Verkaufsdruck verstärkte. Panik breitete sich aus, als Anleger aus Angst vor einer noch schlimmeren Finanzkrise Aktien abstoßen wollten.
Die Federal Reserve griff jedoch schnell ein und sorgte für Liquidität, um die Märkte zu stabilisieren – ein Schritt, der den Präzedenzfall für zukünftige Reaktionen der Fed auf Marktturbulenzen schuf.
Trotz des Absturzes setzte sich der Bullenmarkt fort, was die Befürchtungen verstärkte, dass Deregulierung und Finanzspekulation die Märkte fragiler machten.
Reaganomics vs. Trumponomics

Vier Jahrzehnte, nachdem die Reaganomics die US-Wirtschaft umgestaltet haben, scheint Trumps Wirtschaftspolitik (Trumponomics) in der zweiten Amtszeit einem ähnlichen Schema zu folgen – mit Steuersenkungen, Deregulierung und einer wirtschaftsfreundlichen Haltung im Mittelpunkt.
Steuersenkungen: Eine neue Ära der Angebotspolitik?
Trumps Steuerpolitik in der zweiten Amtszeit ähnelt stark Reagans angebotsorientierter Herangehensweise, wobei der Schwerpunkt auf Steuersenkungen für Unternehmen und Spitzeneinkommen liegt, die Investitionen und Wirtschaftswachstum ankurbeln sollen.
Während die Einzelheiten noch ausgearbeitet werden, umfassen die vorgeschlagenen Maßnahmen eine weitere Senkung des Körperschaftssteuersatzes von 21% und die Einführung zusätzlicher Anreize für die Unternehmensexpansion.
Wie Reagans Steuersenkungen dürften diese Maßnahmen die Börsengewinne kurzfristig steigern, da eine geringere Steuerbelastung die Bilanzen der Unternehmen verbessert und den Optimismus der Anleger fördert.
Deregulierungen
So wie Reagan die Finanzmärkte, das Energie- und Arbeitsrecht aggressiv deregulierte, hat Trump den Abbau von Regulierungen zu einem zentralen Bestandteil seines Wirtschaftsplans für die zweite Amtszeit gemacht.
Zu den wichtigsten Schwerpunktbereichen gehören die Reduzierung der Finanzaufsicht über Banken, die Lockerung des Umweltschutzes und die Senkung der Compliance-Kosten für Unternehmen – alles Maßnahmen, die das Vertrauen der Unternehmen und ihre Rentabilität stärken sollen.
Während Deregulierung oft kurzfristig zu höheren Unternehmensgewinnen und Aktienkursen führt, hat die Geschichte gezeigt, dass dies zu übermäßiger Risikobereitschaft führen kann. Reagans Deregulierung der Savings & Loan-Branche trug zur S&L-Krise Ende der 1980er Jahre bei, die zu einer staatlichen Rettungsaktion führte.
Der Fed-Faktor: Zinsen
Einer der größten Unterschiede zwischen der Reagan- und der Trump-Ära ist die Geldpolitik. Unter Reagan bekämpfte der Vorsitzende der Federal Reserve, Paul Volcker, die Inflation, indem er die Zinsen auf ein historisches Niveau erhöhte und damit eine Rezession auslöste, bevor er die Bühne für eine wirtschaftliche Erholung bereitete.
Im Gegensatz dazu hat Trump die Fed wiederholt unter Druck gesetzt, die Zinsen niedrig zu halten, mit dem Argument, höhere Zinsen würden das Wachstum bremsen und die Dynamik der Aktienmärkte schwächen. Niedrige Zinsen fördern zwar Investitionen und Kursrallyes, erhöhen aber auch das Risiko von Spekulationsblasen und übermäßiger Verschuldung.
Einige Ökonomen befürchten, dass Trumps Fed-Politik die Märkte künstlich aufblähen könnte, was sie anfällig für scharfe Korrekturen macht, wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen ändern.
Parallelen an den Aktienmärkten
Der Aktienmarkt sieht aktuell dem der Mitte der 1980er Jahre unheimlich ähnlich – steigende Bewertungen, durch Steuersenkungen angekurbelte Unternehmensgewinne und eine Welle des Optimismus unter den Anlegern.
Wie in den 1980er Jahren ist der heutige Aufschwung stark von einer günstigen Steuerpolitik und niedrigen Zinsen abhängig, was einige zu der Frage veranlasst, ob wir erneut auf eine Spekulationsblase zusteuern.
Zölle
Trumps Zollpolitik unterscheidet sich wesentlich von Reagans Freihandelsansatz, denn sie bringt zusätzliche Unsicherheiten und Inflationsrisiken mit sich, die die Aktiengewinne aus Steuersenkungen und Deregulierung zunichte machen könnten.
Höhere Importkosten könnten die Gewinnmargen der Unternehmen beeinträchtigen, insbesondere in den Bereichen Fertigung, Technologie und Konsumgüter, während Störungen in der Lieferkette die Marktvolatilität erhöhen könnten.
Anders als Reagan, der eine Liberalisierung des Handels anstrebte, könnte Trumps protektionistische Haltung das Wirtschaftswachstum einschränken und kurzfristige Gewinner (inländische Fertigung), aber langfristige Risiken (höhere Preise, mögliche Zinserhöhungen der Fed und Handelsvergeltungsmaßnahmen) schaffen.
Marktboom in Trumps erster Amtszeit
Während Trumps erster Amtszeit stieg der S&P 500 um fast 70%, von rund 2.275 im Januar 2017 auf ein Allzeithoch von 3.386 im Februar 2020 vor dem COVID-19-Crash. Dieser Aufschwung wurde durch Unternehmenssteuersenkungen, Deregulierung und historisch niedrige Zinssätze angeheizt, ähnlich wie Reagans Bullenmarkt in den 1980er Jahren.

Die Unsicherheit im Handelskrieg und die Zölle führten jedoch zu Phasen erhöhter Volatilität, insbesondere in den Jahren 2018 und 2019, als eskalierende Spannungen mit China zu Marktkorrekturen führten. Nach dem COVID-bedingten Rückgang Anfang 2020 trieben aggressive Interventionen der Federal Reserve und fiskalische Anreize den Markt auf neue Höchststände und verstärkten die Befürchtungen weiter, dass die Geldpolitik und nicht das organische Wirtschaftswachstum die Vermögenspreise treibe.
Trumps Zollpolitik 1.0
Neben umfassenden Steuersenkungen und Deregulierungen führte Trumps Regierung in seiner ersten Amtszeit aggressive Zölle ein, insbesondere auf chinesische Importe, was einen Handelskrieg mit erheblichen Auswirkungen auf die Märkte auslöste.
Diese Zölle erhöhten die Kosten für US-Unternehmen, die auf importierte Materialien angewiesen waren, insbesondere in den Bereichen Technologie, Fertigung und Konsumgüter, was letztlich zu Lieferkettenunterbrechungen und höheren Produktionskosten führte.

Phasen eskalierender Handelsspannungen führten zu Volatilitätsschüben und kurzfristigen Korrekturen des Index. Die Anleger blieben gegenüber weiteren politischen Kurswechseln vorsichtig, und die Unsicherheit über Vergeltungsmaßnahmen von Handelspartnern unterstrich das empfindliche Gleichgewicht zwischen robustem Marktwachstum und den Risiken einer protektionistischen Handelspolitik.
23. März 2018: Präsident Trump erklärte den nationalen Notstand gemäß Paragraph 232, um Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte aus mehreren Ländern zu erheben, und verwies dabei auf nationale Sicherheitsbedenken. Der S&P 500 fiel am Tag der Ankündigung um etwa 2%.
6. Juli 2018: Die Regierung verhängte im Rahmen einer Untersuchung der chinesischen Handelspraktiken gemäß Paragraph 301 Zölle auf chinesische Waren im Wert von etwa 34 Milliarden US-Dollar.
23. August 2018: Eine zweite Runde von Zöllen wurde auf weitere chinesische Importe im Wert von 16 Milliarden US-Dollar verhängt, was den Handelsstreit weiter eskalieren ließ.
24. September 2018: Trump kündigte Zölle auf weitere chinesische Produkte im Wert von 200 Milliarden US-Dollar an, was eine deutliche Eskalation der protektionistischen Handelspolitik seiner Regierung bedeutete.
Oktober 2018: Eskalierende Zollängste im Zuge des Handelskriegs zwischen den USA und China eine deutliche Marktreaktion aus. Am 10. Oktober 2018 fiel der S&P 500 an einem einzigen Tag um rund 4%, da die Anleger mit den möglichen wirtschaftlichen Folgen höherer Zölle und unterbrochener globaler Lieferketten zu kämpfen hatten.
Trumps 2.0
Zollpolitik
Donald Trump rief den wirtschaftlichen Notstand aus, was eine massive Zollwelle auslöste: 10% auf alle chinesischen Importe und satte 25% auf Waren aus Mexiko und Kanada. Auch Energieimporte aus Kanada – darunter Öl, Erdgas und Strom – wurden mit 10% Zöllen belegt.
Die Zölle sollen am Dienstag(!!!) in Kraft treten.

Dieser aggressive Kurswechsel löste rasche Vergeltungsmaßnahmen der betroffenen Länder aus. China reagierte, indem es eine Beschwerde bei der Welthandelsorganisation einreichte und eigene Gegenmaßnahmen einleitete. Kanada folgte dem Beispiel und verhängte 25% Zölle auf US-Waren im Wert von 155 Milliarden Dollar, während Mexikos Präsident umgehend seinerseits Vergeltungszölle anordnete.
Darüber hinaus unterstreichen Handelsstatistiken die schwerwiegenden Folgen dieser Maßnahmen für die nordamerikanischen Beziehungen. Die USA leiten etwa 14% ihrer Exporte nach Kanada und 16% nach Mexiko, während Kanada und Mexiko stark vom US-Markt abhängig sind – etwa 75% der kanadischen und 80% der mexikanischen Exporte sind für die USA bestimmt.
Es ist also ein wirtschaftliches Schachmatt - Mexiko und Kanada befinden sich in keiner Verhandlungsposition und werden früher als später einen Deal machen müssen.
Arbeitslosigkeit
Trumps neu gegründetes Ministerium für Regierungseffizienz soll die staatlichen Abläufe rationalisieren und bürokratische Verschwendung abbauen. Diese aggressive Umstrukturierung wird jedoch voraussichtlich viele Regierungsjobs streichen, was die Arbeitslosigkeit im öffentlichen Sektor direkt erhöhen und zugleich Unsicherheit schaffen wird, die das Wachstum im privaten Sektor bremsen könnte.

Dieses Szenario erinnert wieder an die frühen 1980er Jahre unter Reagan, als erhebliche Haushaltskürzungen und Steuerreformen – verbunden mit einer restriktiven Geldpolitik – eine schwere Rezession auslösten und die Arbeitslosigkeit auf fast 11% trieben.
Während das langfristige Ziel darin bestand, mehr Effizienz und Wirtschaftswachstum zu erreichen, waren die kurzfristigen Auswirkungen ein erheblicher Arbeitsplatzverlust und wirtschaftliche Einbußen – ein Muster, das sich unter Trumps derzeitigem Ansatz durchaus wiederholen könnte.
Fazit
Wenn man sich die Geschichte anschaut, sind Gemeinsamkeiten aber auch deutliche Unterschiede zwischen der Reagan Ära und der aktuellen Politik in den USA zu erkennen.
Bei Donald Trump muss man sich fragen, was ihn tatsächlich antreibt. Ist es Geld/Macht oder doch das Wohl der USA und damit sein eigenes Vermächtnis (MAGA).

Was für ein Typ er ist wird sich aber bald zeigen.
Die betroffenen Länder spielen aktuell aufgrund der Zölle verrückt, weil sie alle massive Handelsüberschüsse mit den USA haben und sich fragen, ob es sich dabei nur um ein Verhandlungsinstrument handelt oder ob Trump es wirklich ernst meint.
Kurzfristige Auswirkungen auf den Aktienmarkt
Die verhängten Zölle und die Tatsache, dass niemand wirklich weiß, ob er es ernst meint oder nicht, werden sich morgen eher negativ auf den Aktienmarkt auswirken. Ich könnte mir einen Abverkauf im S&P 500 von rund 2-3% vorstellen.
Dennoch besteht meiner Meinung auch eine (sehr) kleine Chance, dass der Markt grün schließen wird. Der Hintergrund ist einfach - warum auf dicke Eier machen und Zölle verkünden, aber diese erst zwei Tage später wirksam machen? Zwei Tage sind nicht genug Zeit für die Wirtschaft, um andere Lieferanten zu finden. Es würde aber einem Richter reichen, Einspruch einzulegen oder Verhandlungsspielraum bieten.
Da kommen wir wieder auf die Frage zurück, meint er es ernst oder verhandelt er nur. Wir werden es sehen.
Mittel- bis langfristige Auswirkungen
Das aktuelle Umfeld ist so unvorhersehbar und so komplex, dass sich hier eigentliche Vorhersage treffen lässt. Dennoch lass ich euch ein paar Stichpunkte da, die mir so im Kopf rumschwirren und wir im Laufe der kommenden Monate sehen werden:
Zölle gegen Japan, Südkorea und EU (-)
Senkung der Unternehmenssteuer (+)
Muss Schuldenobergrenze im Sommer angehoben werden? (-)
Wie und wann wirken sich die Entlassungen im Regierungssektor und die Deportationen auf den Arbeitsmarkt (NFP) aus. Gedämpft bis September/Oktober, danach steigende Arbeitslosigkeit. Zweites Mandat der Fed führt zu Zinssenkung (+)
Beenden möchte ich den Artikel mit einem kurzen Zitat von Reagan:
„Unsere friedlichen Handelspartner sind nicht unsere Feinde, sie sind unsere Verbündeten. Wir sollten uns vor den Demagogen in Acht nehmen, die bereit sind, unseren Freunden einen Handelskrieg zu erklären – und dabei unsere Wirtschaft, unsere nationale Sicherheit und die gesamte freie Welt schwächen – und dabei zynisch die amerikanische Flagge schwenken.“



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