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US Erzeugerpreise im August erneut sanfter als erwartet

  • 13. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Highlights

  • Güterpreise ohne Nahrungsmittel und Energie steigen moderat

  • Servicepreise verstärken sich

  • Lebensmittelpreise steigen, während die Energiekosten sinken


Hochhäuser im Finanzbezirk Wall Street
Bild: Shutterstock/Shaun Jeffers

Die US Erzeugerpreise stiegen im August um 0,2% (1,7% im Jahresvergleich), nachdem sie im Juni um -0,1% gesunken waren. In den Prognoseumfragen war ein Anstieg um 0,1% erwartet worden. Der PPI ohne Nahrungsmittel und Energie war unverändert (2,1% YoY).


US Producer Price Index YoY
Quelle: Bureau of Labor Statistics

Die Energiepreise fielen im vergangenen Monat um -0,9% (-8,4% im Jahresvergleich). Die Benzinpreise stiegen um 0,6% (-16,3% YoY). Die Preise für Nahrungsmittel stiegen um 0,1% (2,3% im Jahresvergleich).


US PPI Energy YoY
Quelle: Bureau of Labor Statistics

Die Preise für Dienstleistungen stiegen um 0,4% (2,6% im Jahresvergleich). Die Preise für Handelsdienstleistungen stiegen um 0,6% (-0,5% YoY). Die Preise für Transport- und Lagerdienstleistungen für die Endnachfrage sanken um -0,1% (1,0% YoY). Die Dienstleistungspreise abzüglich dieser Kosten stiegen um 0,3% (4,2% YoY).

US PPI Construction YoY
Quelle: Bureau of Labor Statistics

Die Baukosten blieben im vergangenen Monat unverändert zum Vormonat (1,3% im Jahresvergleich).



Fazit

Die US Erzeugerpreise waren erneut sanfter als erwartet, was wiederum positiv für die Narrative für Zinssenkungen ist.


Die Story um die Zinssenkungen mit Start in der kommenden Woche bleibt voll intakt.

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